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Ich bin seit 1985 Physiotherapeutin und seit 1990 Alexander-Techniklehrerin. Eigene Probleme beim Flötespielen und der Wunsch, physiotherapeutisch mit Musikern zu arbeiten, führten mich zur Alexander-Technik, so dass ich nach London ging, um dort die Ausbildung zu machen. Seit 1992 lebe und arbeite ich in Bremen, wo ich zusätzlich begann, angewandte funktionelle Anatomie in der Fachschule für Bewegungs-und Tanzpädagogen (Impuls e.V.) und im Rahmen von verschiedenen Fortbildungen zu unterrichten. Seitdem hat sich meine Arbeit in allen Bereichen kontinuierlich weiterentwickelt und ist insbesondere durch die Weiterbildungen in Spiraldynamik und Faszienarbeit beeinflusst worden. Auf persönlicher Ebene empfinde ich die Alexander-Technik als sehr hilfreich, um das „Multitasking“ des Alltags mit mehr Gelassenheit zu meistern.

Meine Arbeit

Die meisten Menschen, mit denen ich arbeite, haben Schmerzen, Verspannungen oder Probleme beim Ausführen bestimmter Bewegungsabläufe. Die Alexander-Technik bietet die Möglichkeit, nicht nur die Symptome zu beseitigen, sondern an der Ursache zu arbeiten, denn: Bewegungsfreiheit in alle Richtungen, eine ausgewogene aufrechte Haltung und eine angemessene Muskelspannung gehören zu den Grundvoraussetzungen für Gesundheit und Schmerzfreiheit. Darüber hinaus führt die Alexander-Technik zu einem bewussteren Umgang mit Stress, und zu mehr Gelassenheit und Präsenz im Alltag.

Über das Beobachten und Erkennen der eigenen gewohnheitsbedingten Muster, sowie den Lernprozess des Loslassens und der Neuausrichtung können Sie lernen, sich wieder ökonomischer und mit mehr Leichtigkeit zu bewegen. Der große Wert der Alexander-Technik liegt dabei für mich in der direkten Anwendung und Umsetzung in unseren Alltagsaktivitäten.

Da jeder mit unterschiedlichen Problemen, Voraussetzungen und Wünschen nach Veränderung kommt, ist es mir ein Anliegen, Sie ganz individuell auf diesem Weg zu unterstützen. Dazu gehört z.B., dass wir an spezifischen Bewegungsabläufen arbeiten oder ich Ihnen zusätzliche Anregungen aus meinem Erfahrungsspektrum für die Eigenarbeit mit auf den Weg gebe.